ÜBER UNS

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Firmengeschichte mit Tradition

VERKEHRSBETRIEBE ROSIER. IN ZWEITER GENERATION

Über 40 Jahre Erfahrung

Seit unserer Gründung am 01.02.1980 haben wir bei Verkehrsbetriebe Rosier unser Herzblut in die Bereiche Reisebüro und Busgeschäft investiert. Unser Reisebüro war von Anfang an erfolgsversprechend, insbesondere durch unsere Partnerschaft mit dem angesehenen Reiseveranstalter Tjaereborg. Als exklusive Agentur von Tjaereborg in unserem Gebiet, mit Gebietsschutz und dem Vertrauen unserer Kunden, konnten wir uns schnell etablieren.

Unser Engagement ging jedoch weit über den herkömmlichen Reisebüro-Betrieb hinaus. Bereits in den Anfängen organisierten wir Fahrten für Behinderte Erwachsene und Kinder zu verschiedenen Einrichtungen. Mit einem VW-Bus und einem PKW sorgten wir für sichere und komfortable Transporte, die den Bedürfnissen unserer Kunden gerecht wurden.

Die Entwicklung im Busgeschäft ließ nicht lange auf sich warten. Mit steigender Nachfrage erweiterten wir unsere Flotte um größere Fahrzeuge und konnten so noch mehr Menschen zuverlässig an ihr Ziel bringen.

Ein Meilenstein in unserer Geschichte waren die Jahre 1982 und 1984, als Tjaereborg Niederlassungen in Iserlohn und Menden plante. Wir übernahmen mutig die Standorte und eröffneten erfolgreich Vollreisebüros, um unseren Kunden vor Ort einen noch besseren Service bieten zu können.

Mit über 40 Jahren Erfahrung in der Branche sind wir stolz darauf, unseren Kunden hochwertige Reiseerlebnisse und zuverlässige Transportdienstleistungen anzubieten. 

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Verkehrsbetriebe Rosier

Familie Rosier leitet heute ein Unternehmen, dem 200 Beschäftigte angehören und welches 20 Omnibusse und 100 Kleinbusse unterhält.

ANSPRECHPARTNER

Im Büro und auf der Straße

Firmengeschichte

40 Jahre mit Familie Rosier

Hilfe für die Ukraine. Erfahrungsbericht.

Hilfskonvoi am 5.3.2022

Auf dem Weg zum Treffpunkt an der polnisch-ukrainischen Grenze kommen bereits Busse voller Menschen entgegen. Am Treffpunkt selbst versammeln sich zahlreiche Flüchtlinge. „An der Grenze herrschte Chaos. Aber es war klar, dass wir viele wie möglich mitnehmen mussten“, erklärt Rosier. Hunde, Katzen, Kinder und Erwachsene werden in getrennten Bussen untergebracht. Passbilder und Ausweise werden vor dem Einsteigen fotografiert und an die Behörde in Arnsberg weitergeleitet, um bürokratischen Aufwand zu minimieren.

Die Helfer erleben emotionale Momente. Insgesamt 190 Flüchtlinge sind an Bord. Während der Fahrt tauen die Flüchtlinge auf, unterstützt durch eine Dolmetscherin. Besonders berührt ist Lars Rosier, als ein Mädchen an der Seite eines Teddybären einschläft. Hupkonzerte und Daumen hoch von Truckern sorgen für Motivation. In Breslau steigen 20 Personen aus, weitere werden auf Schwerte, Lünen und Arnsberg verteilt.

Trotz Strapazen denkt Rosier bereits an die nächste Fahrt. „Am liebsten würden wir direkt weiterfahren und die Menschen herausbringen“, sagt er. Doch erst müssen sich die Fahrer ausruhen, und das Tagesgeschäft muss wieder laufen. Er erinnert sich an die Dankbarkeit der Flüchtlinge und die Unterstützung unterwegs.

Rosier für die Ukraine